Strengere EU-Regeln: Brüssel beschließt Kampf gegen “Anonymität” von Bitcoin


EU-Regulierungsbehörden haben den Bitcoin-Handel ins Visier genommen und strengere Regeln für die Nutzung beschlossen. Die ehemalige britische MI5-Agentin Annie Machon kritisiert gegenüber RT das Vorgehen. “Geldwäsche” und “Anonymität” werden nur als Vorwand genutzt, um Bitcoin als Konkurrenz für die etablierte Bankenwelt auszuschalten.

Die Maßnahmen sollen laut Europäische Union Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erschweren. Das Maßnahmenpaket richte sich gegen Finanzverbrechen und Steuerhinterziehung. EU-Justizkommissarin Vera Jourova beteuert, dass die Initiative mehr Transparenz schaffen möchte. Der Wert der sogenannten virtuellen Währung stieg seit Beginn des Jahres um 1700 Prozent. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/

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